Barrierefreie Burg Altena nicht möglich - SPD fordert virtuellen Rundgang

Veröffentlicht am 26.06.2013 in Kreistagsfraktion

Die SPD-Kreistagsfraktion hat in der Sitzung des Bau- und Straßenausschusses am 25. Juni 2013 die Bereitstellung eines virtuellen Rundgangs durch die Burg, einschließlich Hof und Zugänge im Internet gefordert.

Die Verwaltung wurde daraufhin vom Ausschuss einstimmig beauftragt, die damit verbundenen Kosten und erforderlichen Schritte zu ermitteln.

Der virtuelle Rundgang bietet aus Sicht der SPD folgende Vorteile:
1. Menschen mit Handicap können vorab einen Eindruck über die Gegebenheiten auf der Burg gewinnen und besser entscheiden, ob der tatsächliche Besuch der Burg für sie und ggf. ihre Angehörigen sinnvoll ist.
2. Menschen, die aufgrund ihres Handicaps oder auch aufgrund der Entfernung nach Altena der Ansicht sind, dass ein Besuch der Burg Altena für sie nicht sinnvoll oder machbar ist, können sich zumindest virtuell an der Burg Altena erfreuen.
3. Werbung für die Burg Altena, da sich potentielle BesucherInnen vorab einen Eindruck von der Burg machen können.

Hintergrund war die Aussage der Verwaltung, dass die Burg Altena, ursprünglich als Schutz- und Rückzugsraum gebaut, aus denkmalschutzrechtlichen Gründen nicht barrierefrei umgebaut werden kann.

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